Fruchtsäurepeeling
- Kosmetikvergleich
- 30. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Unreine Haut, vergrösserte Poren oder ein fahl wirkender Teint gehören zu den häufigsten Hautthemen. Ein Fruchtsäurepeeling, auch bekannt als AHA/BHA-Peeling, kann hier eine wirksame Methode sein. Es setzt auf die Kraft von Säuren, die abgestorbene Hautschüppchen lösen und so den Weg für ein ebenmässigeres, klareres Hautbild freimachen.

Was ist ein Fruchtsäurepeeling?
Fruchtsäurepeelings gehören zu den sogenannten chemischen Peelings. Anders als mechanische Peelings mit Körnchen, die die Haut oberflächlich abreiben, wirken sie tiefer:
AHA (Alpha-Hydroxysäuren), wie Glykol- oder Milchsäure, lösen die Verbindung abgestorbener Hautzellen und fördern die Zellerneuerung.
BHA (Beta-Hydroxysäuren), wie Salicylsäure, dringen in die Poren ein und wirken besonders gut bei unreiner, fettiger Haut.
Das Ergebnis: Die Haut kann glatter, klarer und gleichmässiger wirken.
Wie läuft die Behandlung ab?
Ein professionelles Fruchtsäurepeeling wird in mehreren Schritten durchgeführt:
Reinigung: Zunächst wird die Haut gründlich von Make-up und Schmutz befreit.
Auftragen der Säuren: Die Peeling-Lösung wird für eine kurze Zeit auf die Haut aufgetragen. Ein leichtes Kribbeln oder Wärmegefühl ist dabei normal.
Neutralisation: Nach einigen Minuten wird die Säure neutralisiert und gründlich entfernt.
Pflege: Zum Abschluss wird eine beruhigende und feuchtigkeitsspendende Pflege aufgetragen.
Nach der Behandlung ist die Haut etwas empfindlicher, deshalb sollte in den folgenden Tagen konsequent Sonnenschutz verwendet werden.
Welche Ergebnisse sind möglich?
Viele berichten schon nach wenigen Sitzungen von einer spürbar feineren Hautstruktur. Typische Effekte:
verfeinerte Poren
weniger Mitesser und Unreinheiten
gleichmässigerer Hautton
frischerer, strahlender Teint
Bei regelmässiger Anwendung kann sich auch das Erscheinungsbild von Pigmentflecken oder feinen Linien verbessern.
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