Dauerhafte Haarentfernung
- Kosmetikvergleich
- 17. Feb.
- 3 Min. Lesezeit
Glatte Haut ohne störende Haare – für viele Menschen ist das ein Schönheitsideal. Während Rasieren oder Wachsen nur kurzfristige Ergebnisse liefern, gibt es moderne Methoden, die eine langanhaltende oder sogar dauerhafte Haarentfernung ermöglichen. Besonders IPL- und Lasertechnologien haben sich in den letzten Jahren bewährt. Doch welche Methode ist wirklich die beste?
Ein Verfahren sticht besonders hervor: der Diodenlaser. In der Schweiz gibt es nur zwei Geräte, die als führend in der dauerhaften Haarentfernung gelten – eines davon ist der Primelase, der durch seine Leistungsstärke und Wirksamkeit überzeugt.

1. Intense Pulsed Light (IPL)
IPL arbeitet mit breit gefächertem Licht, das auf das Haarpigment Melanin trifft und die Haarwurzel erhitzt. Dadurch wird das Wachstum verlangsamt, und die Haare fallen nach mehreren Behandlungen aus. IPL ist besonders für hellere Hauttypen mit dunklen Haaren geeignet, kann aber je nach Haut- und Haartyp weniger effektiv sein.
Vorteile:
✔ Kann auch zu Hause angewendet werden
✔ Weniger schmerzhaft als Epilation oder Wachsen
Nachteile:
✘ Weniger effektiv als ein Laser
✘ Funktioniert nicht gut bei sehr hellen oder grauen Haaren
✘ Benötigt viele Sitzungen für zufriedenstellende Ergebnisse
Alexandrit- und Nd:YAG-Laser
Diese Laser arbeiten mit unterschiedlichen Wellenlängen und eignen sich für verschiedene Hauttypen. Der Alexandrit-Laser ist besonders effektiv bei hellen Hauttypen mit dunklen Haaren, während der Nd:YAG-Laser auch für dunklere Hauttypen eingesetzt wird.
Vorteile:
✔ Geringere Nebenwirkungen als IPL
✔ Für verschiedene Hauttypen geeignet
Nachteile:
✘ Weniger effektiv bei feinen oder hellen Haaren
✘ Mehrere Sitzungen notwendig
Diodenlaser die leistungsstärkste Lösung
Der Diodenlaser gilt als die derzeit fortschrittlichste Technologie in der Haarentfernung.
Er arbeitet mit einer präzisen Wellenlänge, die tief in die Haut eindringt und gezielt die Haarwurzel zerstört. Dabei wird das umliegende Gewebe geschont, wodurch Nebenwirkungen minimiert werden.
In der Schweiz gibt es nur zwei Diodenlaser-Geräte, die als führend in der Branche gelten – eines davon ist der Primelase, der sich durch seine hohe Leistung und Effizienz auszeichnet.
Vorteile:
✔ Höchste Wirksamkeit bei allen Hauttypen
✔ Auch für feine und helle Haare geeignet
✔ Schnellere Behandlungszeiten durch starke Leistung
✔ Weniger Sitzungen notwendig als bei IPL oder anderen Lasern
✔ Hautschonend und nahezu schmerzfrei
Nachteile:✘
Nur in professionellen Kosmetikstudios oder Arztpraxen verfügbar
✘ Höhere Kosten pro Sitzung im Vergleich zu IPL
Warum ist der Diodenlaser die beste Wahl?
Während IPL und andere Lasergeräte gute Ergebnisse liefern, setzt sich der Diodenlaser in vielen Aspekten durch:
Tiefere Wellenlänge: Der Diodenlaser dringt tiefer in die Haut ein und zerstört die Haarwurzel effektiver als IPL oder Alexandrit-Laser.
Schnellere Ergebnisse: Durch die hohe Energie und Präzision sind weniger Sitzungen erforderlich.
Hautschonender: Da die Behandlung gezielter ist, entstehen weniger Hautreizungen und Rötungen.
Auch für schwierige Haarfarben: Während IPL oft bei helleren oder feinen Haaren versagt, kann der Diodenlaser auch diese Haarstrukturen erfolgreich behandeln.
Besonders der Primelase hebt sich durch seine Technologie von anderen Geräten ab. Er arbeitet mit einer besonders hohen Energieabgabe und ist gleichzeitig sanft zur Haut. Das macht ihn zu einer der besten Optionen für eine professionelle Haarentfernung.
Was sollte man vor der Behandlung beachten?
Unabhängig von der gewählten Methode gibt es einige Dinge, die vor einer dauerhaften Haarentfernung beachtet werden sollten:
✔ Haut nicht sonnen:
Vor und nach der Behandlung sollte starke Sonneneinstrahlung vermieden werden.
✔ Rasieren statt Wachsen:
Die Haare sollten vor der Behandlung rasiert, aber nicht gewachst oder gezupft werden, damit die Haarwurzel erhalten bleibt.
✔ Geduld haben:
Die Haarentfernung erfolgt in mehreren Sitzungen, da Haare in verschiedenen Wachstumsphasen behandelt werden müssen.
✔ Fachkundige Beratung einholen:
Besonders bei empfindlicher Haut oder Vorerkrankungen sollte eine Hautanalyse durchgeführt werden.
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